JUWI und STAWAG führen Kooperation fort
Dass die Städteregion Aachen (Nordrhein-Westfalen) über sehr gute Windstandorte verfügt, ist bekannt. Sehr erfolgreich haben der rheinland-pfälzische Projektentwickler JUWI und die STAWAG Energie GmbH, eine Hundertprozent-Tochter der STAWAG, viele dieser Standorte gemeinsam erschlossen – zuletzt die Windparks Jülich, Münsterwald und Simmerath mit zusammen mehr als 50 Megawatt Leistung. Beide Unternehmen haben sich am Rande der Branchenmesse Hamburg WindEnergy darauf verständigt, weitere Projekte in der Region gemeinsam umsetzen zu wollen.
JUWI und STAWAG führen Kooperation fort
Dass die Städteregion Aachen (Nordrhein-Westfalen) über sehr gute Windstandorte verfügt, ist bekannt. Sehr erfolgreich haben der rheinland-pfälzische Projektentwickler JUWI und die STAWAG Energie GmbH, eine Hundertprozent-Tochter der STAWAG, viele dieser Standorte gemeinsam erschlossen – zuletzt die Windparks Jülich, Münsterwald und Simmerath mit zusammen mehr als 50 Megawatt Leistung. Beide Unternehmen haben sich am Rande der Branchenmesse Hamburg WindEnergy darauf verständigt, weitere Projekte in der Region gemeinsam umsetzen zu wollen.
Windpark Jülich-Bourheim am Netz
STAWAG Energie und juwi bauen Windenergie in NRW weiter aus / Klimafreundlicher Strom für 7.500 Haushalte / Inbetriebnahme wichtiges Signal für den dringend notwendigen weiteren Windenergieausbau in Nordrhein-Westfalen.
Aufschwung für erneuerbare Energien
Klimaneutral und gleichzeitig unabhängig werden von importierten fossilen Energieträgern – das ist der Weg, den Deutschland in den kommenden Monaten und Jahren gehen will. Hohes Tempo ist dabei gefragt, und die STAWAG wird liefern. Bereits heute hat das Aachener Unternehmen 20 Wind- und 12 Solarparks mit einer Jahresproduktion von durchschnittlich 550 Millionen Kilowattstunden am Netz, die rechnerisch bereits jetzt alle Privat- und kleineren Gewerbekunden in Aachen mit grünem Strom versorgen können.
Sicherer Flug für die Kraniche
Achtsam im Interesse der Natur: Die STAWAG beobachtet regelmäßig den Kranichflug, um die Zugvögel vorsorglich zu schützen.
Pressestelle
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